Türmodule N501 4G vorbereiten

Der Assistent Netzwerkmodul hinzufügen wird geöffnet.

• Name — Geben Sie einen Namen für das neue Netzwerkmodul ein. Verwenden Sie einen beschreibenden Namen. Sie können z. B. einen Namen verwenden, der den Standort des Moduls angibt.
• Typ — Wählen Sie N501 (mit Mobilfunkverbindung aus dem Menü aus.
• Lizenz — Wählen Sie den Lizenztyp N501 (mit Mobilfunkverbindung). Zwei neue Felder werden angezeigt:
  • Anzahl reservierter Bus-Geräte — Die Voreinstellung ist 1.
  • Anzahl angeschlossener Bus-Geräte — Die Anzahl der gegenwärtig angeschlossenen Geräte. Da Sie eine neue Net Bridge anschließen, ist die Anzahl 0.
• Schlüsselprogrammierhotspot installiert — Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, wenn mindestens ein Schlüsselprogrammierhotspot an das Netzwerkmodul angeschlossen wird.

Aktivieren Sie das Netzwerkmodul durch Auswahl der Optionsschaltfläche Aktiv. Sie können die Optionsschaltfläche Nicht aktiv wählen, wenn Sie noch keine aktive Lizenz haben, das Netzwerkmodul aber trotzdem konfigurieren möchten.

• N50X Geräte-Seriennummer — Geben Sie die Seriennummer des 4G-Türmoduls ein, das Sie hinzufügen.

Wählen Sie das Gebäude aus, zu dem Sie die Net Bridge hinzufügen möchten.

Wählen Sie den Bereich aus, zu dem Sie die Net Bridge hinzufügen möchten.

• Service-Adresse — Die Service-Adresse ist die Server-Adresse des Schließsystems. Akzeptieren Sie die vorgeschlagene Adresse.

• Benutzerkennung — Wählen Sie die Benutzerkennung des Netzwerkmoduls aus der Liste aus.

  Wenn das Dropdown-Menü Benutzerkennung leer ist, klicken Sie auf Neuen Netzwerkmodulbenutzer hinzufügen, um einen neuen Benutzer hinzuzufügen, und folgen Sie dem Assistenten.

• Passwort — Geben Sie das Passwort des Netzwerkmodulbenutzers ein.

Online-Geräte erstellen Protokollereignisberichte nicht automatisch. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen für automatisierte Ereignisse ändern, um automatisierte Ereignisse zu aktivieren. Dadurch wird das Dropdown-Menü Protokollbericht-Intervall aktiviert. Das Berichtintervall kann auf „No reporting“ („Kein Bericht“), „Einmal wöchentlich“ oder „Einmal täglich“ eingestellt werden.

• Raumnummer — Raumnummer bezieht sich auf den Ort im Gebäudeplan. Wenn Sie mehrere Zylinder gleichzeitig hinzufügen, legen Sie die erste Raumnummer so fest, dass sie mit einer Zahl endet, etwa A1. Auf diese Weise fügt das System aufeinanderfolgende Raumnummern wie folgt wie hinzu:

  • A1
  • A2
  • A3
  • ...

• Annäherungsrichtung — Annäherungsrichtung bezieht sich auf die Richtung, aus welcher der Zylinder geöffnet wird, wenn die Tür mit einem doppelseitigen Zylinder ausgestattet ist.

• Raumbezeichnung — Raumbezeichnung bietet eine detailliertere Beschreibung oder den Namen eines Raums oder Geschäfts, zu dem der Zylinder führt.

• Schließzylinder — Schließzylinder bezeichnet den Schließzylindertyp. N501 ist die Voreinstellung im Assistenten.

• Uhr installiert — Wählen Sie Uhr installiert, wenn es ein Kalendermodul im Zylinder gibt. Wenn der ausgewählte Schließzylinder einen Zylinder enthält, wird Uhr installiert automatisch ausgewählt.

  Anmerkung:

  Verbinden Sie bei der Erstprogrammierung immer die Echtzeituhr-Einheit mit dem Anschlusskabel des Zylinders. Trennen Sie danach die Echtzeituhr-Einheit nicht mehr vom Anschlusskabel.

  Wenn Sie das Anschlusskabel von der Echtzeituhr-Einheit abgezogen haben, müssen Sie die Echtzeituhr-Einheit neu starten. Dies können Sie tun, indem Sie einen Programmierschlüssel, der mit dem Programmierkabel verbunden ist, in den Schlüsselkanal des Schließzylinders einführen. Führen Sie diese Prozedur immer nach dem Trennen der Echtzeituhr-Einheit durch.

• Zylindertyp — Online ist die Voreinstellung im Assistenten.

• Protokollereignisse automatisch speichern — Protokollereignisse werden mit dieser Einstellung standardmäßig automatisch gespeichert.

• Zylinder erfasst Protokoll — Das Zylinder-Protokoll wird mit dieser Einstellung automatisch erfasst.

• API-Zugangsrechte erlauben — API-Zugangsrechte sind standardmäßig nicht erlaubt.

• Wählen Sie die Relaiskonfiguration Basis aus dem Dropdown-Menü aus.

• Wählen Sie die Relaiskonfiguration Impuls aus dem Dropdown-Menü aus.

Die Standardvorhaltezeit für die Relais K1 und K2 ist auf 8 Sekunden eingestellt. Deaktivieren Sie die Option „Standard verwenden“, um die Vorhaltezeit der Relais zu ändern. Die Vorhaltezeit kann auf einen Wert von 0 bis 65534 Sekunden eingestellt werden.

• Türart — Die Türart bezeichnet die Tür, an der der Zylinder installiert ist.

• Rosette — Die Rosette ist das Schirmblech, welches das Schlüsselloch an der Tür umgibt.

• Zylindertyp — Der Zylindertyp bezeichnet das Zylindermodell.

• Zylinderverlängerung — Eine Zylinderverlängerung wird zum Erweitern des Zylinders verwendet.

• Türstärke — Die Türstärke bezeichnet die Stärke der Tür, an der der Zylinder installiert wird.

• Zylinderlänge gesamt (mm) — Die Zylinderlänge (mm) gibt die Gesamtlänge des Zylinders an.

• Öffnungsrichtung — Die Öffnungsrichtung gibt an, ob sich die Türklinke (sofern vorhanden) auf der linken oder rechten Seite befindet.

• Beschriftung — Wenn die Tür eine Beschriftung hat, bezieht sich Beschriftung auf diese Beschriftung.

• Hinweis — Ein Hinweis enthält zusätzliche Angaben zum Zylinder oder zur Tür.

• Sonstige Ausrüstung — Sonstige Ausrüstung bezieht sich auf sonstige mit dem Zylinder oder der Tür verwendete Ausrüstung.

• Beschränkt — Dieses Kontrollkästchen gibt an, ob ein Gerät für die Zugangskontrolle an den Zylinder angeschlossen ist.

• Beschränkungsbezeichnung — Geben Sie eine Beschreibung der Zugangsbeschränkung in dieses Feld ein. Dies kann z. B. eine Beschreibung des für die Zugangskontrolle verwendeten Geräts sein.

Wählen Sie das Gebäude aus, zu dem Sie den Zylinder hinzufügen möchten.

Wählen Sie den Bereich aus, zu dem Sie den Zylinder hinzufügen möchten.

Die Standard-Zugangsrechte werden automatisch zum Zylinder hinzugefügt.

Wählen Sie die gewünschten Zugangsrechte aus dem Menü auf der linken Seite aus.

Sie können Zugangsrechte mit den Pfeilschaltflächen verwalten:

Sie können dieses Menü verwenden, um ein Zeitprofil für den Zylinder zu definieren.

• Nicht zeitbegrenzt — Der Zylinder ignoriert alle Zeitprofile auf Schlüsseln.
• Alle Zeitprofile auf einem Schlüssel anwenden — Der Zylinder wendet alle Zeitprofile auf einem Schlüssel an.
• Ausgewählte Zeitprofile anwenden — Der Zylinder wendet nur die ausgewählten Zeitprofile auf Schlüssel an.

Wenn Sie Einzelzugangsrechte für den Zylinder ausgewählt haben, müssen Sie auch die Art und die Gruppe der Zugangsrechte festlegen. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Zugangsrechte

Wählen Sie im Assistenten des 4G-Türmoduls die Anzahl 1.

Verfügbare Optionen:

• Zylinder in Planungszustand lassen — Wählen Sie Zylinder in Planungszustand lassen aus, wenn Sie den Zylinder im Planungszustand belassen und die Planung des Schließsystems fortführen möchten, ohne zum Beispiel physische Zylinder zu programmieren.

• Zylinder in Auftrag geben — Wählen Sie Zylinder in Auftrag geben aus, wenn Sie wissen, dass die Zylinderdefinitionen abgeschlossen sind, Sie den Zylinder aber erst später programmieren möchten.

  Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Zylinder in Auftrag geben.

• Order and transfer tasks to programming key (Auftragserteilung und Übertragung der Aufgaben auf den Programmierschlüssel) — Wählen Sie Order and transfer tasks to programming key (Auftragserteilung und Übertragung der Aufgaben auf den Programmierschlüssel) aus, wenn Sie installierte Zylinder in Betrieb nehmen und programmieren möchten, indem Sie den Programmierschlüssel zum Zylinder mitnehmen. Mit dieser Option können Sie die einzelnen Zylinder nur nacheinander programmieren.

  Anmerkung:

  Halten Sie den Programmierschlüssel während der Inbetriebnahme des Systems an das Lesegerät des ausgewählten Türmoduls und warten Sie, bis die grüne LED des Programmierschlüssels leuchtet, die angibt, dass der Programmiervorgang abgeschlossen ist. Während der Programmierung für die Inbetriebnahme erhalten alle Geräte, die an die Net Bridge angeschlossen sind, ein gerätespezifisches Programmierpaket. Das bedeutet, dass alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig mit einem einzigen Lesegerät in Betrieb genommen werden können.