Anker STI
Eine nahtlose Lebenserfahrung für Studenten in Oslo
Über den Kunden:
Die Anker-Stiftung (Anker STI) bezweckt den Besitz und Betrieb von Wohnheimen für Lehrlinge und Schüler an Berufsschulen sowie für Studenten an Hochschulen und Universitäten. Die Stiftung ist auch im Hotelbetrieb und in anderen Bereichen tätig, die auf einen wirtschaftlich gesunden Betrieb abzielen. Ihr Portfolio umfasst ein Hotel, ein Hostel, ein Apartmenthaus, ein Etagenbettenkonzept, Geschäftsräume und 1800 Studentenwohnungen an sechs Standorten im Stadtzentrum von Oslo in Norwegen.
Über das Projekt:
Im Stadtzentrum wurden die für die Anwohner reservierten Mülltonnen häufig von Unbefugten benutzt. Anker wollte eine gute Möglichkeit finden, die Behälter so zu sichern, dass nur die Bewohner sie benutzen können. Gleichzeitig sollte ein altes Schließsystem für etwa 500 Wohnungen erneuert werden, da es Probleme mit der Lieferung von Schlüsseln gab, die nicht mehr hergestellt wurden. Der erste Gedanke war, dieselben batteriebetriebenen digitalen Schlösser einzubauen, die vor zehn Jahren in anderen Wohnungen installiert worden waren, so dass alle Wohnungen mit einem System ausgestattet wären. Aber diese Schlösser und die darin enthaltenen Batterien hatten Schwierigkeiten mit den kalten Wintern in Oslo, und das technische Team musste viel Zeit aufwenden, um sie funktionsfähig zu halten. Deshalb suchte Anker nach einer Alternative.
DIE LÖSUNG
Anker stand wegen des Problems mit den Mülleimern in Kontakt mit einem Unternehmen, das ihnen von iLOQ erzählte. Beeindruckt von der batterielosen Lösung von iLOQ besprach Anker auch die Möglichkeit, iLOQ in seinem Studentenwohnheim-Portfolio einzusetzen. Da Anker den gesamten Schlüsselverwaltungsprozess rationalisieren wollte, um den Studenten mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, empfahl iLOQ nachdrücklich, die mobile Schließlösung zusammen mit GuestCompass einzusetzen, um eine gute Benutzererfahrung für die Studentengemeinschaft zu schaffen.
Die Umstellung des Schließsystems betrifft viele Bereiche der Anker-Organisation, insbesondere die Umstellung von physischen Schlüsseln, Tags oder Token auf eine mobile Schlüssellösung. In der Vergangenheit wurden Entscheidungen über das Schließsystem von den Abteilungen Finanzen, Wartung und Hausverwaltung getroffen. Bei der Umstellung auf mobile Schlüssel wird auch der Betrieb wichtig.
Anker besuchte einen Standort in Amsterdam, um ein Beispiel für diesen Wandel in der Praxis zu sehen. Der Standort umfasste Gebäude, die 300 Jahre alt, 50 Jahre alt und erst 3 Monate alt waren, aber alle waren mit iLOQ ausgestattet. Dies trug dazu bei, das Wartungsteam und die Mitarbeiter der Hausverwaltung von Anker davon zu überzeugen, dass dies eine solide Lösung ist. Sie kamen auch mit Studenten ins Gespräch, die zufrieden waren und zum Ausdruck brachten, dass alles reibungslos funktionierte. Dies gab der Wohnungsverwaltung die Gewissheit, dass die Lösung gut funktionierte.
Warum hat sich Anker für iLOQ entschieden und warum in Kombination mit GuestCompass?
Was waren die wichtigsten Vorteile?
Digitale Schlösser, die keine Batterien benötigen, passen perfekt zu den Umweltzielen von Anker. Außerdem sprachen die einfache Einrichtung und die minimale Wartung für die Lösung von iLOQ.
GuestCompass ist auf das Zutrittsmanagement für Studentenwohnheime spezialisiert, was das Angebot von iLOQ erheblich erweitert. Ihre Lösung beinhaltet einzigartige Funktionen wie zimmerbasierte Zugangsberechtigungen, die gemeinsame Nutzung von Schlüsseln mit Nachbarn und spezifische Nutzungsrichtlinien, die auf die verschiedenen mit iLOQ kompatiblen Telefontypen zugeschnitten sind. Was GuestCompass von anderen Türschlüssel-Apps unterscheidet, ist die vollständige Anpassung an den Stil, das Design und die Marke von Anker. Noch wichtiger ist, dass es sich nicht nur um einen Türschlüssel handelt; die GuestCompass-App dient neben der Schlüsselfunktion auch als umfassende Kommunikationsplattform.
In den Management-Meetings von Anker gab es zahlreiche Diskussionen über die Verbesserung der Kommunikation mit den Studenten. E-Mails, Zettel an den Wänden und andere Initiativen waren ineffizient. Der Bedarf an einer „Anker“-App wurde offensichtlich.
Die Kombination von iLOQ und GuestCompass – eine Schlüssel-App und eine „Anker“-App mit Kommunikationsfunktionen – löste das Problem.
Welche Herausforderungen sah Anker bei der Umstellung auf mobile Schlüssel für Studenten voraus?
Als wir mit Kollegen über den mobilen Zugang diskutierten, kamen zunächst skeptische Gedanken auf: „Was ist, wenn der Akku leer ist oder wenn man sein Handy verlegt? Ist es sicher? Was ist mit der Nutzung persönlicher Daten?“.
Dann kamen Überlegungen zu rechtlichen Aspekten ins Spiel und natürlich die Frage, wie die Schüler darauf reagieren werden. Da das Unternehmen jedoch den zunehmenden mobilen Trend erkannt hat (sogar die Bezahlung von Miete und Wäsche wird inzwischen über eine App abgewickelt), sahen sie diese Kommentare in erster Linie als Herausforderungen an, die sie angehen müssen, um voranzukommen.
Wie hat Anker die Herausforderungen gemeistert?
GuestCompass legte einen umfassenden Projektmanagementplan für die Einführung der mobilen Schlüssel bei Anker vor. Der Plan koordinierte effektiv alle beteiligten Parteien und betonte die Kommunikation, sowohl intern als auch extern, bezüglich des Übergangs zum mobilen Zugang. Dazu gehörten verschiedene Maßnahmen wie Schulungen, Plakate und eine Reihe von E-Mails, um die Beteiligten und die Studierenden zu informieren.
GuestCompass zeigte ein klares Verständnis für die bevorstehenden Herausforderungen, einschließlich schwieriger Fragen, technischer Hürden, potenzieller Widerstände und Probleme der Benutzererfahrung. GuestCompass blieb während des gesamten Prozesses gelassen, zupackend und jederzeit verfügbar, was Anker Vertrauen einflößte.
Auf Vorschlag von GuestCompass organisierte Anker sogar eine Pizza-Party, um das neue System vorzustellen, was sich als Erfolg erwies und eine stärkere Verbindung zu den Mietern herstellte und es zu einer gemeinsamen Anstrengung machte.
Per Friestad von iLOQ lieferte überzeugende Argumente für die Umstellung und erläuterte die Vorteile, gab Anker Antworten auf die zu erwartenden Fragen und half bei der Schulung der Mitarbeiter.
Nach mehr als einem Jahr: Wie hat die Implementierung die Erwartungen von Anker erfüllt?
Sowohl die Software- als auch die Hardwarekomponenten haben die Erwartungen von Anker erfüllt. Die kalten Winter in Oslo stellten das frühere Schließsystem von Anker vor große Herausforderungen, so dass die Entscheidung getroffen wurde, iLOQ während des Winters auf weitere 200 Wohnungen auszuweiten.
Darüber hinaus gibt es einige bemerkenswerte zusätzliche Vorteile. Zuvor hatte Anker hohe Kosten für SMS-Nachrichten zu tragen. Diese Kosten sind drastisch gesunken, seit das Unternehmen Push-Nachrichten in der GuestCompass-App verwendet. GuestCompass bietet auch die Vermietung von Fahrradstellplätzen auf Anfrage an, und jetzt, wo alles digital ist, ist das Hinzufügen eines digitalen Schlüssels für Benutzer unglaublich einfach.
Außerdem hat Anker die Nutzung der App auf die gesamte Zielgruppe ausgeweitet, nicht nur auf die 700 Studenten mit mobilen Schlüsseln. In der Vergangenheit setzte Anker auf ein Kundendienstportal mit E-Mails und Chat, aber die App erweist sich als viel praktischer und effizienter.
Ankers Weg mit iLOQ und GuestCompass bedeutet eine erfolgreiche Umarmung der Technologie, die ein nahtloses Wohnerlebnis für seine Studenten in Oslo gewährleistet.
„Als ich entdeckte, dass unsere Anker-Kommunikations-App mit dem digitalen Schlüssel integriert war, passte alles zusammen. Endlich hatten wir eine App, die alle Schüler mit 100 %iger Abdeckung erreichen konnte.“